Gesundheitsministerin Diana Stolz und Vorsitzender des Sonderausschusses Gesundheit André Schellenberg mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sitzung des Sonderausschusses Gesundheit des hessischen Städtetages

Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege

Gesundheitsministerin im Austausch mit Kommunen

„Gesundheitsversorgung der Zukunft gelingt am besten im Miteinander. Wir stehen deshalb auch weiterhin mit den Kommunen und den Akteuren vor Ort im Gespräch“, betonte Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz heute anlässlich der Sitzung des Sonderausschusses Gesundheit des Hessischen Städtetags, in der es vor allem um den Stand der Krankenhausreform und die Krisenresilienz der Strukturen der Gesu

„Die Umsetzung der Krankenhausreform des Bundes in Hessen erfordert kluge Lösungen, an denen vor Ort gemeinsam gearbeitet werden muss. Deswegen bin ich der Einladung des Hessischen Städtetags gerne gefolgt, da mich ein partnerschaftliches Miteinander bei meiner Arbeit leitet. Unser heutiger sehr offener, sachorientierter und konstruktiver Austausch ist wertvoll und stimmt mich zuversichtlich, die anstehenden Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen“, erklärte Stolz und sagte weiter: „Es ist wichtig und richtig, dass die Krankenhausreform von der neuen Bundesregierung nochmals angefasst und bei wichtigen Punkten nachgesteuert wird. Dafür habe ich mich in Berlin eingesetzt und Hessen eine starke Stimme verliehen. 

Der Vorsitzende des Sonderausschusses Gesundheit des Hessischen Städtetages dankt Frau Staatsministerin Diana Stolz für ihren offenen Austausch mit den Dezernentinnen und Dezernenten. Herr Schellenberg hebt hervor, dass die Umsetzung der Krankenhausreform in Hessen von einem transparenten Dialog mit dem Gesundheitsministerium geprägt ist. Zugleich betonte er, dass die Hessischen Städte eine spürbare Unterstützung durch das Land Hessen einfordern, damit die Gesundheitsversorgung in Hessen gewährleistet werden kann. Dies gilt insbesondere für die Investitionen in die Krankenhäuser sowie den Öffentlichen Gesundheitsdienst, der derzeit mit Paktmitteln gestützt wird, die im Jahr 2026 auslaufen werden.

„Mir ist es wichtig, dass es vor Ort läuft. Wir nehmen die Regionen mit, informieren die lokalen Akteure umfassend und identifizieren gemeinsam Chancen und Herausforderungen vor Ort und geben Hessen eine starke Stimme im Bund. Uns alle leitet, eine zuverlässige Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in Hessen im Krankheits- und Notfall weiterhin sicherstellen zu können“, betonte die Gesundheitsministerin abschließend.

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Pressesprecherin Esther Walter

Esther Walter

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